Weisheiten

Jeder Gedanke, jede Betrachtung und jedes Geschehen ist als Motivation der eigenen Entwicklung zu sehen

Lassen wir Wunder geschehen

Wir müssen nicht alles wissen, im Gegenteil, wenn ich mir erlaube nicht alles wissen zu müssen, aber bereit bin das “Gute” zuzulassen resp. für möglich zu halten (ich muss nicht wissen wie und was), werden Wunder eintreffen. Ein Wunder ist ja etwas, was ich zuvor nicht für möglich gehalten habe. Es kann eintreffen, wenn ich entsprechenden Raum gewähre…

Beispiel Querzahnmolch
U.a. beim Querzahnmolch bilden sich Gliedmassen, ja sogar Augen wieder nach, wenn sie durch Verletzungen abgetrennt wurden. Die Wissenschaft sag, ja der hat halt spezielle «Stammzellen» und verfügt über eine genetische „Blaupause“ (wie ein Einzeller), und, und ,und…

Die Wissenschaft hat ihr Wissen in diesem Sinn gelabelt, resp. ihm Formen gegeben, es in unteschiedliche Rahmen gestellt und den Dingen somit Begrenzungen gegeben.

In der Projektion unseres Lebens ist aber viel mehr möglich, wenn wir den entsprechenden Raum gewähren und die Hüter der betreffenden Tore als das eigene ICH erkennen. Auch die Wissenschaft erkennt dies in der Quantenphysik indirekt, z.B. mit dem Doppelspalt-Experiment oder der Quantenverschränkung.

Wir dürfen und können Angst haben – aber wir wissen auch: es gibt immer, in jeder Situation ein Licht, ein Türchen der Möglichkleit für das „Gute“ – IMMER. Wenn wir ihm Raum gewähren, sagen wir: „Ein Wunder ist geschehen“.

Fügungen im Aussen

..Oft sind es die Fügungen im Aussen, welche „Wundern“ den entsprechenden Raum gewähren:

  • Ich treffe „zufällig“ Menschen, welche andere Menschen kennen,… welche mir den entscheidenden Impuls geben…
  • Staunend treffe ich im Aussen auf Konstellationen und Hinweise, welche auf meine „Umsetzungen“ drängen und mir entsprechende Erkenntnisse offenbaren…

Wenn ich mit Klarheit und Achsamkeit durch den Alltag gehe, sind Fügungen und „Wunder“ unabdingbar.